Elon Musk kommt mit 4-jährigem Sohn zum Käfigkampf
Da soll nochmal einer sagen, Donald Trump verbringe zu viel Zeit beim Golf. Auch eine weitere Sport-Leidenschaft bringt der US-Präsident immer wieder im Terminkalender unter: Am Samstagabend besuchte Trump mit Elon Musk und weiterem Gefolge in Miami ein Event der Ultimate Fighting Championship (UFC).
Nach all dem politischen Ärger der vergangenen Tage brauchte der Zoll-Krieger aus dem Weißen Haus offenbar mal wieder einen zünftigen Käfigkampf als Stimmungsaufheller. Die Ultimate Fighting Championship ist der größte Veranstalter von Mixed Martial Art-Kämpfen, einer besonders brutalen Kampfsportvariante. Hier darf unter dem Gejohle der Zuschauer auch auf am Boden liegende Gegner noch heftig eingeprügelt werden.
Donald Trump mit Elon Musk und Musk junior in der ersten Reihe
Eigentlich keine Veranstaltung für Minderjährige, könnte man meinen. Trump und Musk aber nutzten die Käfigschlacht für einen großen Familienausflug. Musk brachte seinen gerade mal 4-jährigen Sohn X Æ A-12 mit, der sich das Kampfgeschehen auf dem Schoß des Papas aus der ersten Reihe ansehen durfte. Trump wurde von drei seiner Enkel begleitet: dem 12-jährigen Spencer, dem 16-jährigen Donald J. Trump III. und der 17-jährigen Kai.
Eine schrecklich komplizierte Familie

Zu den weiteren politischen Stargästen in der Trump-Entourage zählten Außenminister Marco Rubio, Gesundheitsminister Robert Kennedy, FBI-Direktor Kash Patel und der texanische Senator Ted Cruz. Außerdem dabei war Tulsi Gabbard, Trumps umstrittene Geheimdienstkoordinatorin feierte ihren 44. Geburtstag.
Für Trump und seine Entourage war das Event ein Heimspiel. Als der Präsident zu den Klängen des Kid Rock-Songs "American Bad Ass" die Halle betrat, brach die Menge in Jubel aus. Der Chef der UFC-Organisation Dana White ist ein großer Trump-Anhänger. Trump hat bereits in der Vergangenheit Kämpfe der UFC besucht, zuletzt im November kurz nach seiner erneuten Wahl zum Präsidenten.
Trump schaut sich alle fünf Hauptkämpfe des Abends an und posierte für Fotos mit einem der siegreichen Kämpfer. "Der Samstagabend bot einen Einblick in das kulturelle Pro-Trump-Ökosystem, das dazu beigetragen hat, Trump wieder ins Amt zu hieven", schrieb eine Reporterin der "New York Times" über das Event.
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