In einer Bank in Brüssel liegen 258 Milliarden Euro eingefrorener Guthaben aus Russland. Die EU solle das Geld beschlagnahmen, fordern viele. Doch der Plan hat einen Haken.

"De Schatkist" – die Schatzkiste – so nennen die Belgier mit feiner Ironie ihr Finanzministerium. Ihren Sitz hat die Behörde in zwei glänzenden Hochhäusern am Ende des Boulevards Albert II. im verrufenen Brüsseler Norden. Im Schatten der Hochhäuser gedeihen hier Kleinkriminalität und Prostitution.

Dieser Tage allerdings wirkt es, als liege die wahre Schatzkiste ein paar Schritte weiter südlich. 

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