Mit dem EU-Gipfel setzt Europa ein Zeichen, dass es den Ernst der Lage erkannt hat. Auf die Absichtserklärungen muss nun aber etwas folgen, was dem Kontinent oft schwerfällt.

Der polnische Premierminister Donald Tusk gab am Donnerstag wohl am deutlichsten die neue Marschrichtung vor, als er auf dem Sondergipfel in Brüssel von einem "neuen Rüstungswettbewerb" sprach, den Russland diesmal genau so verlieren werde wie die Sowjetunion vor 40 Jahren. "Von heute an wird Europa sich klüger und schneller bewaffnen als Russland."  

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