Spätestens seit Trumps Rückkehr bereitet sich Europa auf das Schlimmste vor: eine Nato ohne USA, ein Krieg gegen Russland. Und dann? Ein banger Blick auf das europäische Arsenal.

Europa muss aufrüsten, und zwar schnell. Das hatte der neue alte US-Präsident Donald Trump schon klargemacht, bevor er ins Weiße Haus einzog. Die transatlantischen Verbündeten würden nach seiner Wiederwahl nicht mehr auf die militärische Unterstützung der Vereinigten Staaten setzen können. Spätestens seit dem erbitterten Streit zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist gewiss: Washington will tatsächlich keine Verantwortung mehr für den alten Kontinent übernehmen. Stattdessen biedert es sich Moskau an, um eine Waffenruhe in der Ukraine auszuhandeln – ohne Brüssel einzubeziehen, versteht sich.

Mentale Zeitenwende Andere verteidigen uns nicht mehr? Dann müssen wir das jetzt selbst tun!

Die EU-Kommission rechnet deshalb mit dem Worst-Case-Szenario: Sollte Russland in der Ukraine siegen und Putins Machthunger ungestillt sein, könnte er Europa angreifen. Ein Krieg mit Russland gilt laut einem Strategiepapier ab 2030 als möglich.

Brüssel versucht nun, seine gesamten Streitkräfte zusammenzukratzen. Ob das reicht, um sich gegen Russland zu behaupten?

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